Der ultimative Onlineshop Guide - Optimierungstipps

Der ultimative Onlineshop Guide mit Tipps zur Optimierung


Lerne, wie du deinen Onlineshop für eine bessere Conversionrate & Nutzererfahrung optimierst (online & kostenlos)

Ich weiß zwar nicht, an welcher Stelle Sie gerade stehen: Haben Sie bereits einen funktionierenden Onlineshop, der zwar tut was er soll, aber einfach nicht die Ergebnisse bringt, die Sie sich wünschen? Oder stehen Sie ganz am Anfang und möchten einen eCommerce Shop vollständig neu aufbauen?

Hinweis: Dies ist ein reiner Onpage-Guide. Hier werden also rein Themen behandelt, die sie im Onlineshop selbst optimieren können. Das kann maßgebliche Auswirkungen auf ihren SEO-Traffic haben, doch ist ein zusätzlicher Fokus auf bezahlte Werbeanzeigen sehr zu empfehlen. Hier lernen sie z.B. 5 Fehler beim Schalten von Google Ads Suchanzeigen

Dieser Guide soll Ihnen für jedes Level einen umfassenden Leitfaden bieten, von Anfang bis ins Finale.

Ein Tipp vorweg: Lassen Sie sich von der Informationsflut nicht entmutigen. Beginnen Sie Schritt für Schritt und versuchen Sie nicht gleich alles auf einmal umzusetzen. So kommen Sie am schnellsten voran!

1. Warum brauchen Sie überhaupt einen Onlineshop?

Okay, Sie stehen also ganz am Anfang, sonst würden Sie diesen Teil nicht lesen. Vielleicht haben Sie bereits ein Ladengeschäft oder verkaufen bereits auf Marktplätzen wie Amazon.

Bestimmt haben Sie sich schon eine Vielzahl an Gedanken gemacht und Abwägungen getroffen. Für den Fall, dass Sie sich noch nicht sicher sind, ob sich der Aufwand wirklich lohnt, möchte ich Sie in Ihrer Motivation bestärken, aktiv zu werden!

Ob Sie wollen oder nicht: Der Onlinehandel wird weiter wachsen!

Die letzten Jahre zeigen eins: Durch die Globalisierung & die daraus resultierenden Chancen für die Wirtschaft werden Geschäftsfelder geografisch gesehen immer übergreifender. Das Internet stellt dort den zentralen Berührungspunkt zwischen Kunden & Verkäufern, die sich den Vorteilen bewusst sind.

Die Folge: Der Umsatz im Onlinehandel steigt von Jahr zu Jahr um ganze 10%!

Natürlich bedeutet das für Unternehmen ohne Onlinepräsenz, dass sie Einiges an Kunden auf der Strecke lassen. Verlieren Sie nicht den Anschluss an die Bedürfnisse Ihrer Kunden.

Ihre Motivation sollte dennoch nicht der Angst entspringen, auf lange Sicht nicht mehr weiter existieren zu können. Sehen Sie die Chance darin, Ihrem Geschäft ein Stück vom Kuchen zu spendieren, das einen riesigen Pool interessierter Kunden für Sie bereithält!

Weniger Personalkosten für den Vertrieb

Das Ladengeschäft hat die Eigenschaft, dass der Verkauf im direkten Kontakt mit Ihren Mitarbeitern geschieht. Ein wichtiger Vorteil, der dabei entsteht ist die persönliche Beratung.

Da dieser Aspekt im eCommerce deutlich komprimiert wird, sparen Sie dort logischerweise Personal.

Klar, der „anonyme“ Verkauf ist auf der anderen Seite natürlich auch von Nachteil. Indem Sie Ihren Shop nun aber richtig aufbauen, schaffen Sie einen „passiven Berater“ für Ihre Kunden, der die wichtigsten Informationen auf einen Schlag liefert.

Mehr Kundenbindung & Markenpräsenz

Dieser Aspekt bezieht sich primär auf den Vergleich zwischen eigenem Webshop und Marktplatz-Verkauf.

Wenn Sie bei Amazon einkaufen, merken Sie sich dort den Namen des Händlers?

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen neuen Standmixer gekauft, der einfach hervorragend funktioniert. Nun fragt Sie jemand, wo Sie dieses geniale Stück gekauft haben. „Amazon“, werden Sie mit Sicherheit sagen. Amazon ist hier die entscheidende Handelsmarke, die von Branding & Kundenvertrauen profitiert, nicht der Händler selbst.

Verstehen Sie den Punkt? Mit einem eigenen Webshop sind Sie viel einprägsamer, was Ihnen langfristiges Wachstum und den Aufbau Ihrer Marke ungemein erleichtern wird.

 

Möchten Sie mehr erfahren?

Dieser Guide ist eine Zusammenstellung aus einzelnen Blogbeiträgen zu diesem übergeordneten Thema.

Wenn Sie noch detaillierter über die Vorteile eines eigenen Webshops erfahren möchten, sollten Sie sich unbedingt den zugehörigen Blogbeitrag ansehen.

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2. So optimieren Sie die Startseite Ihres Onlineshops

Die Startseite ist das Aushängeschild für Ihr Unternehmen. Von dort aus gelangen Ihre Kunden auf verschiedenste Kategorien, Produktseiten und erfahren die wichtigsten Informationen & Neuigkeiten.

Wenn Sie über den optimalen Aufbau nachdenken, sollten Sie folgende Dinge im Blick behalten:

  • Ressourcen-Auswahl: Welche Elemente soll die Startseite abbilden?
  • Performance-Booster: Welche Elemente bieten besonders gute Chancen?
  • Anforderungen: Welche Ziele verfolgen Sie & wie erzielen Sie die beste Wirkung im Hinblick darauf?

Aus Erfahrung möchte ich Ihnen mitgeben, was im Anbetracht dieser Aspekte am besten Früchte trägt.

Was gehört auf die Startseite?

Wie bei allen Angelegenheiten der Onlinewelt ist es einer der wichtigsten Faktoren, dass Ihre Inhalte individuell auf Ihr Unternehmen und seine Zielgruppe zugeschnitten sind.

Auch wenn sich in den meisten erfolgreichsten Onlineshops das Fundament darauf gründet, ist dies immer noch kein Pauschalrezept. Wägen Sie ab, was für Ihr Business wirklich Sinn macht!

Logo: Ihr Logo ist maßgeblicher Faktor für den Wiedererkennungswert Ihres Onlineshops. So können Sie Ihrer Marke ein Bild im Kopf Ihrer Zielgruppe hinterlassen.

Slogan/Claim: Ein prägnanter, kurzer Satz, der Kunden Aufschluss über Ihr Unternehmen bietet, kann viel Klarheit schaffen. Und das nicht nur auf inhaltlicher Ebene, sondern auch als Träger von Emotionen.

Suchfunktion: Wenn Sie eine große Bandbreite an Produkten anbieten, ist eine Suchleiste ein MUSS! So wie Sie als Kunde im lokalen Einzelhandel nachfragen, ob ein bestimmtes Produkt vorrätig ist, fragen Sie im Onlineshop die Suchleiste.

Kundenvorteile/USPs: Zeigen Sie Ihren Kunden in weniger Punkten, wieso sie gerade bei Ihnen und nicht beim Wettbewerber kaufen sollten. Grafisch untermalt kann das wahre Wunder wirken.

Den Rest erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

Mehr Conversions durch Performance-Booster

So weit, so gut – Die Basics sind fertig. Durch diese Elemente (natürlich qualitativ gut umgesetzt) können Sie optional besonders punkten!

Video: Mit einem Video auf Ihrer Startseite ist es noch einfacher, Ihre Nutzer zu fesseln & Emotionen in ihnen zu wecken. Außerdem steigern Sie ihre Sitzungsdauer & erzeugen wirklich lebhafte Nutzererlebnisse.

Angebote: Haben Sie gerade bestimmte Produkte im Angebot oder zurzeit eine Rabattaktion am Laufen? Lassen Sie es Nutzer um jeden Preis erfahren. Das könnte der finale Auslöser zum Kauf sein.

Neue Produkte: Ihr Sortiment ist um einige Artikel gewachsen? Aktuelle Produktneuheiten können ebenfalls effektiv Interesse bei Ihrer Zielgruppe wecken.

Welche Anforderungen erfüllt eine überzeugende Startseite?

Nachdem wir uns mit den möglichen Vehikeln einer zielführenden Startseite befasst haben, sollten wir nun über das WIE sprechen.

Schließlich sind die vielversprechendsten Elemente wenig aussichtsreich, wenn der Inhalt schlichtweg Murks ist.

Aufschluss über Identität: Was verkaufen Sie überhaupt? Welchen Mehrwert bringen Sie Ihren Kunden? Auf diese Fragen sollte Ihr Nutzer SOFORT eine Antwort finden! Ansonsten dürfen Sie sich auf eine hohe Absprungrate gefasst machen.

Einfachheit: Beim Design gilt es, die perfekte Balance an Reiz-Input zu schaffen. Wenn Ihr Nutzer nicht weiß, wohin er seine Aufmerksamkeit lenken soll, wird er gleich wieder Reißaus nehmen.

Neugier erzeugen: Nehmen Sie nicht alles vorweg. Schaffen Sie gezielte Informationslücken, die an anderer Stelle wieder gefüllt werden. Genauso arbeitet das Prinzip des „Clickbaiting“.

Noch mehr hilfreiche Tipps?

In unserem zugehörigen Blogbeitrag haben wir dieses Thema noch einmal wesentlich detaillierter behandelt.

Erfahren Sie, wie Sie:

  • durch Personalisierung Ihre Nutzer individuell ansprechen und ihnen liefern, was sie wirklich wollen
  • die häufigsten Fehler auf Onlineshop-Startseiten vermeiden
  • uvm.

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Der Kernzweck, den Ihre Navigation zu erfüllen hat, ist Ihrem User möglichst schnell & intuitiv einen Überblick über die Bedienbarkeit des Shops zu verschaffen.

Dabei ist es essenziell, Ihr Sortiment genau zu kennen. Sie sollten wissen, in welche Sparten sich Ihr Sortiment einteilt & wie sich die Zielgruppe dementsprechend unterscheidet.

So können Sie auf 3-7 Punkten Ihr Hauptmenü gründen. Seien Sie dabei in der Wortwahl möglichst prägnant & verständlich – Einfachheit ist hier König!

Im Untermenü können Sie dann detaillierter auf Ihre Produktgruppen eingehen. Versetzen Sie sich dabei in den Kopf Ihres Users.

Welche Elemente gehören in die Navigation?

Diese Elemente sind ein Muss für Ihr Hauptmenü (Abseits sortimentsbezogener Inhalte):

  • Warenkorb
  • Kontakt
  • Kundenkonto
  • Suchleiste

Optional können auch Gütesiegel (Z.B. von Trustedshops) sich als wirkungsvolles Instrument erweisen.

Mehr Informationen zur Navigation?

Auch zu diesem Thema möchte ich Ihnen einen unserer Beiträge ans Herz legen.

Dieser Artikel soll helfen, ein detaillierteres Verständnis über die Logik einer Onlineshop-Navigation zu erlangen.

Mehr erfahren

4. Die perfekte Kategorieseite

Hat Ihr Onlineshop ein großes Sortiment, vielleicht 500-1000 oder gar über 10.000 Produkte? Dann sind gute Kategorieseiten nicht nur Ihr bester Freund, sondern sogar unverzichtbar!

Sie sollten vorerst zwischen zwei Typen unterscheiden:

  • Verteilerseite (leitet Nutzer in zugehörige Unterkategorien)
  • Produktliste (bildet die einzelnen Artikel innerhalb einer Kategorie ab)

Klar, meistens sind auf jeder Verteilerseite auch Produktlisten zu finden. Die Unterteilung dient lediglich dazu, sich der ordnenden Funktion einer übergeordneten Kategorieseite stärker bewusst zu werden.

So optimieren Sie Ihre Kategorieseiten

Anhand dieser Wegweiser können Sie sichergehen, dass Ihre Kategorieseiten nicht nur Nutzern im Shop helfen, Produkte zu finden, sondern auch externen Traffic durch die organische Suche zu gewinnen.

Logische Struktur: Versetzen Sie sich in den Kopf Ihrer Zielgruppe. Wo würden Sie einen Artikel suchen? Strukturieren Sie Ihre Kategorien so einfach wie möglich & verzichten Sie auf unnötige Unterteilungen, die Nutzern gar nicht wirklich weiterhelfen.

Breadcrumb: Über die sogenannte Brotkrumen-Navigation geben Sie Ihrem Nutzer genau die Möglichkeit, den Pfad seiner aktuellen Position in Ihrer Kategoriestruktur genau nachzuvollziehen. Außerdem kann er so ganz einfach zurück auf die übergordnete Kategorie navigieren.

Produkt-Highlights: Sicher kennen Sie Ihre Bestseller, Neuerscheinungen im Sortiment oder Angebote. Zeigen Sie es Ihrem User! Das Lenken seiner Aufmerksamkeit wird sich in Ihrer Conversionrate auszahlen.

SEO-Texte: Nein, gemeint ist kein Textblock aus Keywords, die hinterher per CSS ausgeblendet werden… Nutzen Sie Ihre Kategorieseiten als beratende Instanz für potenzielle Kunden. Informieren Sie ausführlich & strukturiert, sodass es Spaß macht zu lesen. Google wird es Ihnen danken!

Sortierung: Hier sollten Sie gut aufpassen, denn Sie glauben vielleicht nicht wie mächtig dieser Punkt sein kann. Die Aufmerksamkeitsspanne im Internet ist meist kurz – Sehr, sehr kurz. Meistens wird nur die erste Reihe der Produktliste angesehen. Daher sollten Sie dort unbedingt die Produkte platzieren, die eine hohe Kaufwahrscheinlichkeit besitzen (z.B. Bestseller oder Angebote).

Noch mehr Tipps für Ihre Kategorieseiten?

Um nicht den Rahmen zu sprengen, sind die genannten Tipps nur ein kleiner Auszug aus unserem vollständigen Guide über Kategorieseiten.

Erfahren Sie, wie Sie:

  • durch Personalisierung auf Kategorieseiten Ihre Conversion-Chancen drastisch erhöhen,
  • durch Produktbilder bei Usern extra punkten.

Informieren Sie sich gerne ausführlich über die Optimierung von Kategorieseiten & lesen Sie unseren Artikel.

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5. Tipps zur Optimierung Ihrer Produktseiten

Welche Funktionen sollte eine gute Produktseite überhaupt erfüllen?

Wie Sie sich wahrscheinlich schon denken können, steht an erster Stelle die Informationsfunktion. User sollten ausführlich, aber auch einfach & übersichtlich über die Eigenschaften und Funktionen des Produktes in Kenntnis gesetzt werden.

Darüber hinaus geht die Überzeugungsfunktion. Und genau hier liegt auch mit eine der größten Chancen. Wenn Ihre Produktseite nicht die Anforderung erfüllt, Ihr Produkt ins beste Licht zu rücken, wer tut es dann?

Einer der größten Vorteile, der bereits bei Kategorieseiten zu Tragen kommt, ist die Sichtbarkeit. Ihre Produktseite kann ein starkes Mittel sein, wenn es darum geht, neue potenzielle Kunden über Suchmaschinen in Ihren Shop zu leiten. In Anbetracht der wahrscheinlich hohen Menge an Produkten können Sie sich sicher vorstellen, wie viel Potenzial dahintersteckt.

Mobile First: Optimieren Sie Ihre Responsive-Darstellung

Nun, mit Sicherheit lässt sich dieser Punkt 1-zu-1 auch auf andere Formate Ihres Webshops übertragen. Doch da die Produktseite mit den entscheidendsten Punkt auf der Reise der Kaufentscheidung Ihres Kunden darstellt, ist hier besondere Achtung geboten.

Berücksichtigen Sie am besten die folgenden Tipps:

  • Größenauswahl sollte ohne Hürden möglich sein
  • Add-to-Cart Button sollte besonders herausstechen und auffallen
  • Produktbilder sollten per Swipe durchforstbar sein

Auch hier gilt der Maßstab einer möglichst intuitiven Bedienbarkeit, die eine einfache Orientierung und somit eine positive Nutzererfahrung ermöglicht.

Produktbilder sind das A und O

Auch (oder vor allem) beim Onlineshopping: Das Auge isst mit!

Schon das schafft einen entscheidenden Grund, wieso Sie besondere Rücksicht auf die Qualität Ihrer Produktbilder setzen sollten. Dazu mehr im Teil „Die Wahl der richtigen Produktpräsentation„.

Einzigartige Produktbeschreibungen

Den dritten Grundpfeiler neben Titel & Bild bildet die Produktbeschreibung. Wenn Sie sich Mühe geben, kann sich das immens auf die Conversionrate des Produkts auswirken.

Darüber hinaus wird Google Sie vielleicht mit einem ergebnisreichen Ranking belohnen.

Umgekehrt bedeutet das aber auch: Kopierte Texte können Sie Ihr Ranking kosten. Duplicate Content wird von Google gern auch einmal abgestraft!

Also: Verzichten Sie bestmöglich auf die Übernahme von Herstellertexten. Nehmen Sie sich Zeit & zeigen Sie Ihrem User, welche Freude ihm das Produkt bereiten oder welche Probleme es wie gut lösen könnte. Der Aufwand wird sich langfristig auszahlen.

Weitere Tipps für maximal performante Produktseiten

In unserem Beitrag über die Optimierung der Produktseite habe ich insgesamt 10 Tipps einfach & praxisorientiert erklärt. Für Fortgeschrittene eignet sich unser Videotutorial.

Dort erfahren Sie:

  • Worauf Sie bei der Gestaltung der Produktseiten-URLs achten sollten
  • Welche Rolle Meta-Daten dabei spielen
  • Wie Sie durch User-Generated-Content exorbitant punkten können
  • uvm.

Zum Blogbeitrag

6. Die Wahl der richtigen visuellen Produktpräsentation

Auf welchem Wege bringen Sie Ihr Produkt Kunden näher, um dabei maximalen Erfolg zu erzielen? Diese Frage sollte nicht allzu leichtfertig beantwortet werden, da je nach Produkt unterschiedliche Schwerpunkte & Anforderungen gesetzt sind.

Außerdem steckt sehr viel Potenzial hinter der Wahl des Mediums, das die Vorteile Ihres Produktes ins rechte Licht rückt.

Worauf Sie bei Bildern achten sollten

Produktbilder sind ziemlich leicht umzusetzen & können dafür viel erreichen, wenn Sie dabei einige Regeln beachten:

  • Das Bild sollte immer ansprechend auf Nutzer wirken (Kommt die Qualität gut zur Geltung?)
  • Das Produkt sollte sich vom Hintergrund abheben. Meist ist ein neutraler Hintergrund in Weiß die beste Wahl
  • Es sollten möglichst keine Zusätze abgebildet sein. Anderweitig kann das Verwirrung stiften.

Natürlich könnte man diese Liste ewig ausführen, aber bei Beachtung dieser Grundregeln kann nicht mehr allzu viel schiefgehen.

Überzeugen Sie durch Videos

Klar, Videos machen nur bei bestimmten Produkten Sinn.

Wenn die Vorteile des Artikels selbsterklärend sind, kann ein Video sogar eher langweilig wirken. Daher sollten Sie genau abwägen, bei welchen Artikeln sich der Aufwand lohnt.

Dennoch sind Videos aus folgenden Gründen eine Überlegung wert:

  • Videos können Emotionen viel besser abbilden
  • Details sind besser sichtbar
  • Ihr Nutzer sieht das Produkt in Aktion (Erhöhte Kaufmotivation)

Probieren Sie es aus – Vielleicht kann ein Video viele Aha-Momente im Kopf Ihrer Kunden auslösen.

Eine Reise in die Zukunft gefällig?

In diesem Blogbeitrag werden noch viele weitere Möglichkeiten der optimalen Produktpräsentation präsentiert.

  • 360 ° Bilder
  • 3D Präsentation
  • Augmented Reality
  • Virtual Reality

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7. Checkout Prozess optimieren

Wie hoch ist Ihre Kaufabbruchrate? Sie werden staunen – Der Durchschnitt beträgt satte 68%. Und nein, das muss keineswegs sein!

Haben Sie sich bisher schon einmal wirklich damit befasst, woran es liegen könnte? Glauben Sie mir, Optimierung zahlt sich aus. Denn die Ursachen sind nicht irgendwoher gegriffen, sondern ziemlich leicht zu verstehen, wenn Sie sich in Ihren Kunden hineinversetzen.

Ich möchte Ihnen nun 5 Schritte auf dem Weg zum perfekten Checkout-Prozess mit an die Hand geben, die auf den häufigsten Warenkorb-Abbruch-Gründen beruhen.

Versandkosten transparent aufschlüsseln

57% aller Nutzer sehen zu hohe Versandkosten als schlagkräftigen Grund für einen Kaufabbruch.

Natürlich möchte ich Ihnen nicht erzählen, dass Sie Ihre Versandkosten ab sofort unbedingt drastisch reduzieren sollten. Denn wahrscheinlich haben Sie dort bereits mehr oder weniger optimal kalkuliert.

Der springende Punkt ist die böse Überraschung kurz vor dem Kaufabschluss. Wenn Ihre Versandkosten höher als die Ihrer Konkurrenten sind, kommunizieren Sie ehrlich die Vorteile des Services & das Zustandekommen des Preises.

Bieten Sie die passende Zahlungsart an

Wenn Sie nicht die Lieblings-Zahlungsart Ihrer Kunden anbieten, können Sie sich von ca. 53% Ihrer Kunden verabschieden. So hart ist die Wahrheit der Statistik!

Welche Zahlungsarten durchschnittlich von Kunden in Deutschland bevorzugt werden, zeigt Ihnen diese Statistik:

  • Paypal wird von 52% aller Kunden genutzt
  • Rechungskauf mit wird von 26% favorisiert, ist am umsatzstärksten
  • 12% der Kunden nutzen Lastschrift oder Kreditkarte
  • Vorkasse nimmt lediglich 6% ein

Wenn Sie sowieso all diese Zahlungsarten anbieten, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.

Ansonsten sehen Sie sicher anhand der Zahlen, was Ihnen entgeht. Das fällt besonders bei Handelsmarken stark ins Gewicht, da hier einfach auf einen anderen Händler mit dem gleichen Produkt ausgewichen werden kann.

Ein Kundenkonto sollte optional sein

Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, drängen Sie Ihre Kunden nicht zum Erstellen eines Kundenkontos.

Klar, wenn Sie im B2B Sektor verkaufen oder Ihre Produkte eines Altersbestätigung voraussetzen, ist es nicht anders möglich.

Doch wenn nicht, seien Sie unverbindlich. Treten Sie Ihren Kunden gastfreundlich gegenüber, indem Sie ihm die Möglichkeit einer Gastbestellung anbieten.

Kommunizieren Sie Dringlichkeit

Manche Nutzer brechen Ihren Kauf ab, einfach weil ihnen die letzte Kaufmotivation fehlte. Das kennen Sie sicherlich.

Sie stöbern gerade irgendwo online (Käufertyp „Sammler“) und entdecken das Sortiment eines Onlineshops. Ein Produkt bereitet Ihnen wirklich Lust und Sie spielen mit dem Gedanken, es einfach zu kaufen. Ab in den Warenkorb und weiter – Aber kurz vor dem Bestellabschluss denken Sie sich: „Brauch ich das wirklich?“

Nun, wie erreichen Sie auch solche Nutzer? Über Dringlichkeit! Präsentieren Sie den aktuellen Kauf als eine einmalige Chance oder zumindest eine Chance unter einmaligen Bedingungen.

So können Sie dabei vorgehen:

  • Richten Sie zeitlich begrenzte Angebote ein
  • Setzen Sie verstärkt Augenmerk auf die begrenzte Artikelmenge
  • Angebote für nur eine bestimmte Anzahl von Käufern
  • Verkaufen Sie Limited-Editions

Das gibt Ihren potenziellen Kunden einen triftigen Grund, JETZT und nicht morgen zu bestellen. Nutzen Sie diese Chance!

Optimieren Sie Ihr responsive Design

Klar, mobile First & alles was dazugehört ist eine grundsätzliche Anforderung. Doch beim Checkout-Prozess ist ein funktionierendes responsive Design wichtiger denn je.

Wenn Ihr potenzieller Kunde mit dem Smartphone beim Einkauf das Gefühl hat, vor lauter Gestaltungsfehler wichtige Details zu übersehen & sich schlichtweg einfach nicht zurechtfindet, wird er lieber auf Nummer sicher gehen und erst einmal nicht kaufen.

Achten Sie daher unbedingt darauf, dass alle Elemente logisch & leicht verständlich positioniert sind und vermeiden Sie Elemente, die den sichtbaren Bereich verlassen – Egal bei welcher Bildschirmgröße.

Ihr Checkout auf Hochtouren?

Klar, das war natürlich nicht alles, was wir dazu zu sagen haben. In unserem Blogbeitrag zum Thema „Checkout Prozess optimieren“ erkläre ich Ihnen Schritt für Schritt, was Sie tun können.

Angefangen bei den häufigsten Ursachen für Kaufabbrüche bis hinzu Tipps zum richtigen Umgang mit Kaufabbrechern, um sie letztendlich doch noch zum Kauf zu motivieren.

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8. Die perfekte Bestellbestätigungsseite

Hat der Kunde den Kauf erst einmal abgeschlossen, kann doch nichts mehr schiefgehen oder? Ganz so einfach ist es leider nicht.

Die erste Hürde nach dem Kauf ist kein Hexenwerk: Damit der Kunde nicht doch wieder einen Schritt zurück macht, sollten Sie seine positiven Gefühle, die mit dem Kauf verbunden sind, möglichst verstärken. Geben Sie ihm das Gefühl, eine goldrichtige Entscheidung getroffen zu haben.

Denn wahrer Mehrwert basiert nicht auf Zahlen, sondern lässt sich nur individuell vom Kunden erfühlen!

Für den zweiten Schritt müssen Sie sich schon etwas mehr ins Zeug legen: Damit der Kunde nicht nur einmal bei Ihnen kauft & Sie auch langfristig im Gedächtnis behält, bedarf es an weiterführenden Maßnahmen zur Kundenbindung.

Doch der erste Schritt der Kundenbindung ist das positive Gefühl nach dem Kauf. Wie Sie das möglichst effektiv durch die Bestellbestätigungsseite oder Thank-You Page erzeugen können, zeige ich Ihnen anhand dieser Empfehlungen.

Zeigen Sie Ihrem Kunden die nächsten Schritte bis zur Lieferung

Lassen Sie Ihren Kunden nicht im Dunkeln tappen. Schließlich kann Ihr Kunde es vor lauter Vorfreude nicht abwarten, sein Produkt endlich in den Händen zu halten.

Seien Sie derjenige, der Licht ins Dunkle bringt & zeigen Sie Ihrem Kunden, wie Sie sich dafür einsetzen, dass die Lieferung möglichst schnell vonstatten geht.

Eine kurze Schritt-für-Schritt Aufzählung ist schon völlig ausreichend. So geben Sie Ihrem Kunden das Gefühl, dass er sich um nichts weiter kümmern muss & Bescheid weiß.

Geheimtipp: Sprechen Sie Ihren Kunden durch ein Video persönlich an

Was Sie tun können, um schlagartig eine gute Bindung zum Kunden aufzubauen? Bedanken Sie sich in einem Video!

Dabei können natürlich auch noch andere Dinge angesprochen werden:

  • Mit welchen Schritten es jetzt weitergeht
  • Warum Ihr Kunde die richtige Entscheidung getroffen hat
  • Weitere USPs / Kundenvorteile, um seine Kaufüberzeugung zu bekräftigen

Ein Video hat den Vorteil, dass es der Anonymität im Internet ein wenig Farbe & Identität verleiht. Nutzen Sie es!

Erfragen Sie Feedback zur Nutzererfahrung

Wo sonst besteht eine bessere Gelegenheit, Ihren Kunden um Feedback zu bitten.

Im Dopaminrausch eines gelungen abgelaufenen Online-Kaufs sind Ihre Chancen schlichtweg am höchsten, dass Ihr Kunde darauf reagiert & sich dazu noch positiv äußert.

Wenn Sie ohnehin Trusted-Shops oder andere Bewertungsportale nutzen, ist das Ihre Chance!

Möchten Sie mehr erfahren?

Wie bei obigen Themen ist auch dieser Teil nur ein kleiner Auszug.

Gehen Sie aufs Ganze & optimieren Sie Ihre Thank-You Page mit allen Tipps, die ich in diesem Beitrag für Sie verfasst habe.

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9. Transaktionsmails effektiv umsetzen

Die Vorlagen des Shopsystems für transaktionale Mailings erfüllen meist ihren Zweck, aber eben auch nicht mehr.

„Eigentlich gibt es ja auch andere Baustellen“, denken Sie vielleicht. Und das mag auch sein!

Dennoch steckt viel Potenzial hinter der Optimierung Ihrer Bestellbestätigung & Co. – Und gleichermaßen auch ein Risiko, einiges dabei falsch zu machen.

Kundenfreundliche Kommunikation ist das A und O

Auch wenn der eigentliche Sinn hinter Transaktionsmails jener ist, Informationen zu vermitteln, ist die kommunikative Wirkung auch dort keineswegs zu verleugnen.

Es ist vielleicht kein Drama, wenn die Bestellbestätigung lediglich eine trocken angeführte Tabelle beinhaltet. Dennoch können Sie auch dort wesentlich mehr rausholen!

Zeigen Sie Wertschätzung in Ihrer Formulierung, bedanken Sie sich erneut & seien Sie persönlich – Die Verwendung von Namensplatzhaltern ist in jedem Fall Pflicht. Geben Sie Ihrem Kunden das Gefühl, für Ihr Unternehmen wichtig zu sein!

Newsletteranmeldungen erfolgreich einleiten

Beim Lesen der Bestellbestätigung existiert meist ein entscheidender Vorteil: Ihr User überprüft seine Bestelldaten mit höchster Aufmerksamkeit.

Um aus einem Neukunden einen Stammkunden zu machen, ist der Newsletter wohl eine der effektivsten Möglichkeiten. Wie kann man das nun verknüpfen?

Bieten Sie Ihren Kunden eine Newsletteranmeldung an & er wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit wahrnehmen. Wenn Sie an diesem Punkt die entscheidenden Vorteile dessen kommunizieren, haben Sie eine hohe Chance auf mehr und mehr Leads.

Gerade Merkmale wie Rabatte (z.B. „Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an & Sie erhalten 10% auf Ihre nächste Bestellung) wirken geradezu magnetisch.

Die smarte Personalisierung von E-Mails

Die Königsdisziplin nicht nur im Webshop selbst – Personalisierung! Dieses Konzept gilt es nun, auch auf transaktionale Mails zu übertragen.

Wie das funktioniert? Sie generieren den Aufbau und Inhalt anhand der Daten, die im Backend zum Kunden hinterlegt sind. Hat sich Ihr Kunde für den Newsletter angemeldet? Für welche konkreten Themen interessiert er sich, gemessen anhand seiner bisherigen Bestellungen?

Hier einmal praktische Umsetzungsbeispiele:

  • Ihr Kunde ist noch kein Newsletter-Abonnent? Zeigen Sie ihm ein Opt-In Feld mit Call-to-Action
  • Der Newsletter ist schon abonniert? Präsentieren Sie Produktvorschläge oder Angebote.
  • Ist es ein Neukunde? Schenken Sie ihm einen Gutscheincode für seinen nächsten Einkauf.

Ich kann Ihnen natürlich nicht sagen, in welche Segmente Sie Ihre Kundengruppen aufteilen sollten. Machen Sie sich Gedanken, welche Maßnahmen Ihren Kunden dazu überzeugen könnten, noch wertvoller für Sie zu werden.

Noch mehr zum Thema Transaktionsmails?

Entdecken Sie unseren detaillierten Beitrag zu diesem Thema. Dort erklären wir Schritt für Schritt unser Wieso-weshalb-warum.

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10. Pagespeed: So optimieren Sie die Ladezeit

Womöglich werden Sie gar nicht glauben, welchen Einfluss die Ladezeit Ihres Shops auf die Absprungrate und somit letztendlich auch Ihren Umsatz hat.

Wenn die Ladezeit 3 Sekunden überschreitet, springen statistisch gesehen ganze 53% aller Nutzer ab. Vielleicht denken Sie sich: „3 Sekunden sind doch gar nicht sooo viel…“

Doch die harte Wahrheit ist, dass die technische Entwicklung einen immer schneller werdenden Affenzahn aufnimmt und der normale Onlineshopper sich daran gewöhnt, alles sofort zu bekommen.

Daher zeigen wir Ihnen heute unseren Top-Ratschläge zur Optimierung der Ladezeit / Pagespeed Ihres Shops!

Nutzen Sie Caching

Im Zeitalter 2020+ laufen nahezu alle Websites und Onlineshops mit Caching! Wenn Sie noch kein Caching verwenden, wird es höchste Zeit.

Wie Caching funktioniert: Beim Caching werden einige Webdaten von den jeweiligen Websites zeitweise im Browser des Nutzers gespeichert, sodass diese bei zukünftigen Aufrufen schneller verfügbar sind als ohne.

Oftmals lässt sich Caching sehr einfach über ein Modul oder ein Plugin einrichten. Für WordPress/WooCommerce empfehlen wir WP Super Cache.

Optimieren Sie Ihre Bilder

Sie glauben gar nicht, wie viel Speicherplatz Bilder auf Ihrem Server einnehmen können. Entsprechend höher fällt auch die Last aus, die bei einem Aufruf anfällt.

Wenn Sie keinen transparenten Hintergrund für Ihr Bild benötigen, nutzen Sie auf jeden Fall JPG. Das komprimierte Format ist meist ca. 90% kleiner. Wenn Sie PNGs betrachten, sind diese meist nicht unter 100KB klein, was schon eine immense Last darstellen kann.

Vor einiger Zeit ist von Google Chrome das Format WebP entwickelt worden, welches allerdings nicht mit allen Browsern kompatibel ist. Einige Plugins können automatisch WebP-Images bereitstellen, wenn der Browser das Format unterstützt. Anderweitig wird wie gewohnt das hinterlegte JPG oder PNG dargestellt.

Seien Sie auch bei der Dateiauflösung möglichst sparsam! Nutzen Sie kein 2000 x 3000, wenn das eingebundene Bild auf dem Bildschirm nur 300 Pixel breit sein kann.

Außerdem sind die meisten Bilder voll mit Metadaten, die Ihrem Kunden keinen Nutzen bieten (Aufnahmedatum, Ort, Kamera). Sie können diese meist automatisiert über ein Plugin entfernen.

Nutzen Sie GZip Komprimierung

Wahrscheinlich sind Ihnen .zip Dateien bekannt, die große Dateimengen einfach komprimieren & Ihnen einen schnellen Download ermöglichen.

Genau das macht GZip mit Ihrer Seite. GZip ist ein freies Kompressionsprogramm, das die verlustfreie Komprimierung von Webdateien möglich macht. Meist wird G-Zip über ein Plugin oder per Console implementiert, was vom Shopsystem abhängt.

Noch mehr Tipps für noch mehr PageSpeed?

Kennen Sie schon unseren Blogbeitrag zum Thema Ladezeit/Pagespeed? Nein? Dann wird es höchste Zeit.

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11. OffPage Optimierung durch natürlichen Linkaufbau

Ob Sie wollen oder nicht: Google interessiert sich sehr dafür, was außerhalb Ihres Shops passiert. Im Zentrum der sogenannten OffPage Optimierung stehen Backlinks, also Links von außerhalb, die in Ihren Shop führen.

Schließlich sagt es mächtig viel über Ihre Qualität aus, wenn auch woanders im World-wide-Web über Ihre Seite gesprochen wird.

Bevor Sie jetzt anfangen, wie wild Links auf Ihre Seite zu setzen, lassen Sie sich eins gesagt sein: Linkaufbau gehört zu den Königsdisziplinen & kann Sie falsch praktiziert sogar Abstrafungen und Rankingverluste kosten.

Legen Sie daher absolut Wert auf ein paar grundlegende Regeln:

Schreiben Sie Gastbeiträge in anderen Blogs

Bei Backlinks kommt es vor allem auf eins an: Die Qualität! Einer der besten Wege für qualitative Links sind Gastbeiträge.

Suchen Sie nach Blogs aus Ihrem Themengebiet und bieten Sie den Websitebetreibern an, einen Beitrag über ein Thema zu schreiben, über das Sie sich gut auskennen. Dieser wird dann dort veröffentlicht mit einer Angabe der Quelle oder des Autors, also Ihnen.

Einen Bomben-Strategie, denn er bekommt Content, der womöglich Rankings abgreifen kann & Sie erhalten einen Link & womöglich neue überzeugt Besucher.

Rechtschreibung wird großgeschrieben, behalten Sie das also unbedingt im Auge. Darüber hinaus sollten Sie auf Eigenwerbung möglichst verzichten & rein den kostenlosen Mehrwert in den Vordergrund stellen.

Erstellen Sie „Erklär-Grafiken“

Um Strukturen oder Zusammenhänge verständlich zu erläutern, werden sehr gerne Grafiken verwendet. Denn Bilder sind meist aussagekräftiger & einprägsamer.

Wenn Sie eine gute Grafik erzeugen, schaffen Sie sich die Chance, dass diese geteilt wird – Natürlich mit einer Quellenangabe.

Das bedeutet für Sie – Ein weiterer Backlink!

Also: Investieren Sie ruhig etwas Zeit in ein bisschen Design & Sie werden belohnt!

Verlinken Sie andere Seiten

Ist Ihnen der Begriff „Gesetz der Reziprozität“ geläufig? Dieser sagt aus, dass andere Menschen eher dazu gewillt sind etwas zurückzugeben, wenn Sie ihnen einen Gefallen getan haben.

Das bedeutet für unser Thema: Wenn andere Websitebetreiber merken, dass Sie seine Seite verlinkt haben, ist Ihre Chance höher, einen Link zurückzubekommen. Natürlich nur, wenn es situativ & semantisch sinnvoll ist.

Haben Sie keinerlei Erwartungen an Ihre Mitbewerber. Verlinken Sie einfach, weil Sie seinen Content ehrlich wertschätzen. Über solche Verbindungen funktioniert das Internet!

OffPage Optimierung detailliert lernen?

Möchten Sie wissen, was die häufigsten Fehler im Linkaufbau sind? Oder interessieren Sie eher weitere Methoden für High-Quality Backlinks?

In jedem Fall sollten Sie sich unseren Blogbeitrag dazu ansehen.

Viel Erfolg beim optimieren!

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